#120 - Pro und Kontra der Mehrhundehaltung

Shownotes

In dieser Folge spreche ich über meine persönliche Meinung der Mehrhundehaltung. Welche Dinge sollten vorab bedacht und überlegt werden. 

Die Mehrhundehaltung kann mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen der Hunde anstrengend werden. Gerade wenn Hundesenior und aktiver Junghund in einer Familie zusammen leben. Für uns steht aktuell fest: wir bleiben erst einmal Einzelhundmenschen. Auch wenn diese Umstellung erst mal hart war und weiterhin ist.

  👉Die angesprochene Folge über die Mehrhundehaltung findest du hier:

👉 Hier findest Du den Blogpost zur Folge:

Mehr über mich und meine Arbeit:

Alles Liebe - Janey

Transkript anzeigen

00:00:00: Auch für mein Kind selbst ist es ein, ich habe da jetzt einen Hund und nicht drei gleichzeitig.

00:00:06: Sie ist ganz anders seitdem. Ich weiß, ich beobachte, dass ja wie viele Tiere mittlerweile abgegeben werden.

00:00:12: Das ist unfassbar. Es ist ganz, ganz oft, wenn die Tiere chronisch krank werden, weil sich die Medikamente nicht mehr geleistet werden können.

00:00:19: Wenn die Tiere in ein gewisses Alter kommen, wo es anfängt mit Untersuchungen und Zipperlein, dann werden die abgegeben.

00:00:25: Und das geht einfach nicht. Diese Verantwortung hat mein Leben lang.

00:00:29: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von "Dog and Talk" auf eine Gassi-Runde mit Dr. Janie Mai.

00:00:39: Dein Podcast für bedürfnisorientiertes Zusammenleben mit Hund.

00:00:43: Schön, dass du wieder eingeschaltet hast. Ich freue mich.

00:00:47: Ich bin Janie, Host von diesem Podcast, Gründerin von "Dogs Connection", Bedürfnisorientierte Hundetrainerin und Tierärztin.

00:00:55: In dieser Folge möchte ich das Thema Mehrhunderhaltung noch mal angehen.

00:01:00: Ich wurde seitdem sich bei uns so viel verändert hat im November, natürlich jetzt schon mehrfach gefragt,

00:01:08: wie sich meine Sicht auf Mehrhunderhaltung verändert hat, weil ich immer mal wieder durchblicken lassen habe,

00:01:13: dass die Zeit, die mit all dem, was da einfach im November passiert ist, natürlich auch dazu geführt hat,

00:01:20: dass ich über das Thema Mehrhunderhaltung auch anders denke, sagt aber von vornherein ganz klar,

00:01:27: ich bin da gerade in dem Prozess. Ich kann sagen, dass es natürlich nach den drei Monaten jetzt Einzelhund Mensch sein,

00:01:35: noch nicht abschließend alles sortiert ist in meinem Kopf.

00:01:39: Es ist einfach noch sehr früh, es ist super viel passiert.

00:01:43: Es ist mit Sicherheit bisher das Einschneidens der Lebens in meinem gesamten Leben, dass ich zwei Hunde quasi gleichzeitig verloren habe.

00:01:54: Und ja, bin da mit Sicherheit einfach noch nicht fertig mit meinen Gedanken sortierereien.

00:02:01: Du kennst mich vielleicht auch schon so ein bisschen, dass wenn ich mir Gedanken mache,

00:02:06: dann in alle Ecken und sehr ausgiebig und hinterfrag viele, viele Sachen vielleicht auch zu sehr.

00:02:14: Und ich weiß, dass ich es aktuell zu sehr mit einem Negativtouch betrachte, das weiß ich.

00:02:22: Und ich gehe davon aus, dass ich das wie gesagt auch noch ändern wird, aber es ist einfach gerade so ein Prozess.

00:02:27: Und ich nehme euch da super gerne mit, eben weil ich diesbezüglich auch ganz viele Fragen bekommen habe.

00:02:33: Natürlich auch teilweise sehr übergriffige Fragen oder auch Anmerkungen, dass ich Hunde geschickt bekomme,

00:02:41: die ich am besten doch bitte aufnehmen soll und eben auch wirklich massik Problemhunde, denen ich mich doch widmen solle.

00:02:49: Weil wenn ich ich wäre dann, und da ist mir ganz wichtig, dass ich da natürlich auf der einen Seite sehe,

00:02:58: wie viel Vertrauen ihr in mich habt und was ihr auch für große Stücke auf mich haltet.

00:03:03: Das sehe ich als totales Kompliment an, möchte mich dafür auch bedanken.

00:03:07: Auf der anderen Seite ist es aber so, dass glaube ich viel zu wenig auch immer ganz ins Persönliche gedacht wird,

00:03:14: weil selbst wenn ich das Know-how habe und mit Sicherheit, mit Problemhunden auch gut zurechtkommen würde,

00:03:22: darf man immer nicht die gesamte Situation vergessen.

00:03:24: Und ich habe einfach ein kleines Kind, ich habe eine ganz andere Verantwortung.

00:03:30: Dieses Jahr haben wir das Einschulungsjahr, was mit Sicherheit viel von uns fordern wird und auch was Strukturen anbelangt und so.

00:03:38: Also das wird ein sehr forderndes Jahr, das sehe ich absolut.

00:03:42: Und ja, ich habe einfach auch Verantwortung den Freunden meiner Tochter gegenüber und wie wir hier leben,

00:03:48: so dass quasi die Rehe bei uns im Garten stehen und überall Katzen rumlaufen.

00:03:52: Und wir täglich Hasen sehen auch aktuell wieder, das sind alles Sachen, die damit reinzählen müssen.

00:04:00: Und eben auch das Leben in der Einöde, wodurch ein Hund, der ich sage jetzt mal Probleme hat mit anderen Hunden oder mit Menschen,

00:04:09: nochmal schwieriger zu trainieren wäre, weil ich viel weitere Anfahrtswege für Trainingssettings habe.

00:04:15: Und ja, das sind einfach ganz, ganz viele Sachen, die da bedacht werden müssen.

00:04:20: Deshalb, die Bitte, bitte schickt mir einfach nichts weiter.

00:04:24: Für mich steht aktuell so felsenfest wie nichts anderes, dass wir erstmal Einzelhundmenschen bleiben.

00:04:31: Wir haben im Oktober eine Katzenfamilie, eine Streunerkatzenfamilie eingefangen und die aufgepäppelt.

00:04:36: Davon sind bei uns geblieben, das ganz kleine Verreckerchen, was eben ganz schlimm Katzenschnupfen hatte.

00:04:44: Und die Mama, die ist auch bei uns und mit der werden wir auch noch ein Weg haben.

00:04:48: Die hatte ja einen Autounfall und die lahmt auch links hinten ganz deutlich und die Zähne sind nicht in Ordnung.

00:04:53: Das heißt, da sind einfach noch ganz viele Sachen, die auch auf uns zukommen.

00:04:57: Wir haben jetzt gerade die Eingewöhnung mit Hund und Katze soweit, dass ich sage,

00:05:02: ich kann Kenny und den Kleinen wirklich im ganzen Tag zusammenlassen.

00:05:06: Das klappt mittlerweile wunderbar.

00:05:08: Aber die Mama-Katze hat sich noch nicht so wirklich komplett integriert in unseren Familienalltag.

00:05:13: Und alleine deshalb wäre es schon eine Katastrophe zu sagen, man holt jetzt einen neuen Hund dazu,

00:05:19: wo sich die Katze noch nicht mal an die jetzige Situation komplett gewöhnt hat.

00:05:23: Das heißt, eine Veränderung kommt da überhaupt nicht für uns in Frage.

00:05:27: Und ja, ich komme jetzt einfach mal direkt dazu, was ich so als negativ empfinde an der Mehrhundehaltung.

00:05:36: Und zwar tatsächlich hat es was damit zu tun, wenn die Tiere dann krank und alt werden.

00:05:41: Wie kann ich allen gerecht werden?

00:05:43: Und ich sehe das immer ganz klar, dass wir kein normales Leben führen, sage ich jetzt mal.

00:05:49: Wir haben einfach durch meinen Job, wo wir wohnen, wie wir leben, wie wir beide arbeiten,

00:05:56: dass wir einfach immer mit den Tieren zusammen sein können.

00:06:00: Kenny liegt jetzt hier neben mir.

00:06:02: Und das ist alles, das sind Privilegien, die ganz, ganz viele nicht haben, dass man einfach sagen kann,

00:06:07: ich kann Gassi gehen wann und wie ich möchte.

00:06:09: Ich kann Trainingssettings reinbringen.

00:06:12: Ich kann Hundebeschäftigung ganz anders machen als andere Menschen.

00:06:16: Was natürlich dazu geführt hat, dass ich sagen kann, obwohl jetzt zwei Senioren

00:06:22: und ein langer chronischer Krankheitsweg von einem alten Hund dabei war,

00:06:27: kann ich trotzdem sagen, dass alle drei super viel abbekommen haben, ja auch in den krassesten Phasen.

00:06:33: Und da weiß ich aber, dass das in Autonormalfamilien nicht der Fall wäre.

00:06:38: Ja, dass das zeitlich überhaupt nicht gehen würde.

00:06:41: Dann eben auch noch mit Kind und, und, und.

00:06:43: Das wäre anders überhaupt nicht möglich als dieses unkonventionelle Leben, was wir eben führen.

00:06:49: Nichtsdestotrotz sehe ich eben, dass die Bedürfnisse von einem Senior und dann vielleicht auch noch einen Krankenhund.

00:06:57: So konträr sind zu einem jungen Hund, der eben noch voll im Leben steht, dann auch noch Border Collie.

00:07:03: Das heißt, ein Hund, der sehr aktiv ist, der mental gefordert werden möchte.

00:07:08: Das hat immer wieder dazu geführt, dass quasi vom Tag gar nichts mehr übrig war.

00:07:13: Und ich kann rückblickend sagen, dass dieses Jahr mit Krebsbegleitung bei Timon und dieser chronischen Krankheit,

00:07:20: die nicht nur finanziell, sondern eben auch zeitmäßig wirklich alles von uns verlangt hat,

00:07:25: vor allem von mir natürlich, dass nichts mehr übrig geblieben ist.

00:07:28: Weil ich eben natürlich gesagt habe, hey, ich möchte meine Zeit so aufteilen,

00:07:33: dass alle am Tag das Ende sagen, mir hat der Tag Spaß gemacht

00:07:37: und ich habe das Bestmögliche möglich gemacht und bin dabei aber regelmäßig und zum Ende hin immer hinten runter gefallen.

00:07:45: Weil ich natürlich auch noch den Job habe, der die Familie ernährt.

00:07:49: Und all diese Verantwortung zu tragen ist eine riesige Last.

00:07:54: Also das möchte ich echt nicht schön reden.

00:07:56: Gerade wenn dann eben diese extremen Bedürfnissunterschiede da sind von junger Hund und alter Hund.

00:08:03: Und wenn dann noch ein chronisch kranker Hund, der so, ich sag mal, immer mitläuft und trotzdem noch super fit ist,

00:08:10: so wie es eben bei Marfin war mit seiner Herzerkrankung,

00:08:14: dann frage ich mich rückwirkend natürlich schon immer, hat der alles bekommen?

00:08:19: Also hätte ich noch mehr machen müssen und ja, habe ich alles so gesehen, wie sie es verdient haben.

00:08:29: Und diese Schwierigkeit, dass die Bedürfnisse dann so konträr sind,

00:08:33: die haben mich echt richtig viel Kraft gekostet.

00:08:36: Und natürlich auch dazu geführt, dass ich nicht mehr diese Freude gesehen habe und diese positiven Aspekte der Mehrhundehaltung.

00:08:44: Also da gab es durchaus Phasen, wo ich wirklich mir immer wieder klarmachen musste,

00:08:51: was alles für positive, tolle Aspekte auch hat, dass sie eben nicht alleine sind.

00:08:56: Dass sie, wenn sie mal alleine zu Hause sein müssen, eben nicht alleine sind.

00:09:01: Und gerade auch Kenny und Marfin haben ja immer so viel miteinander auch gespielt

00:09:06: und wirklich auch enge und intensive Zeit miteinander verbracht.

00:09:10: Und das sind eben alles Punkte, die ich mir immer wieder, immer wieder ja richtig bewusst machen musste,

00:09:16: wo ich echt Schwierigkeiten hatte, nicht nur das Negative zu sehen.

00:09:21: Also es ist natürlich auch so, um da jetzt mal weiterzumachen mit dem Positiven,

00:09:25: dass gerade ältere Hunde senioren, ja durch junge Hunde auch nochmal, ja viele sagen,

00:09:31: ist das wie so ein jungen Brunnen, die werden dann nochmal verjüngt.

00:09:35: Und das sehe ich definitiv, ja, also das einfach so ein, ja durchaus auch so ein Betteln.

00:09:41: Nein, nicht zuerst, nein, nicht zuerst.

00:09:43: Und ich will auch trainieren, dass einfach so die Motivation auch nochmal ganz voran das war.

00:09:50: Und gleichzeitig natürlich aber auch die Ablenkung.

00:09:53: Ja, also ich merke das jetzt, wenn ich mit Kenny draußen bin,

00:09:55: dass es ihm viel leichter fällt in schwierigen Situationen, zum Beispiel auch auf mich zu reagieren oder

00:10:01: so grundsätzlich auch, dass er super nah bei mir ist und viel aufmerksamer,

00:10:06: weil natürlich die Aufmerksamkeit nicht mehr so geteilt ist wie davor, ja.

00:10:11: Also das sind alles Punkte, die es dann auch wieder positiver machen.

00:10:15: Auch zum Beispiel haben wir jetzt ganz bewusst und absichtlich ein Mobile Home gebucht,

00:10:22: wenn wir in Urlaub fahren, was man nur mit einem Hund bekommt.

00:10:26: Ja, also einfach auch da nochmal so diese Vorteile, dass es auch leichter ist,

00:10:31: dass wir jetzt mal was unternehmen, wo keine Hunde dabei sind,

00:10:34: ohne wer weiß was für große Rattenschwanzgedanken, ja, gerade mit Hunden,

00:10:39: die dann Medikamente brauchen, wo es auch wichtig ist, um welche Uhrzeit,

00:10:43: weil nüchtern oder oder, ja.

00:10:45: Und der eine darf auf gar keinen Fall das vom anderen und mit Futter aufpassen.

00:10:49: Und all solche Sachen, die haben es natürlich auch extrem schwer gemacht,

00:10:53: dass man jemanden hätte, der sich um die Hunde kümmern kann,

00:10:56: dass man mal sagt, man macht jetzt mal nur einen Wochenende was mit dem Kind.

00:11:00: Und das waren alles so Sachen, die nahezu nicht mehr möglich waren.

00:11:03: Und die mit einem Hund, der keine Medikamente braucht, der jung und fit ist

00:11:08: und der, dem es auch leicht fällt, der mit anderen Menschen auch einfach mitgeht.

00:11:12: Und ja, da nicht so Probleme mit hat, wenn wir mal nicht da sind.

00:11:17: Das ermöglicht auch ganz andere Dinge wieder.

00:11:20: Also auch da finde ich, man sollte das nicht nur schön reden.

00:11:23: Und ich glaube, es ist mehr als bekannt, dass ich Hunde über alles liebe

00:11:28: und wirklich alles für meine Tiere mache.

00:11:31: Und nicht, dass so trotz sehe ich aber jetzt die Vorteile,

00:11:34: dass es eben auch schon alleine mit der Zusammenführung mit den Katzen

00:11:38: viel, viel leichter ist mit einem Hund.

00:11:40: Weil dann eben nicht dieses sich gegenseitig pushen und dieses

00:11:44: ich renne da jetzt hin und okay, wenn du die jagst, dann mache ich mit.

00:11:48: Ja, also all diese Dinge, wo man immer so Rudelverhalten zu sagt,

00:11:52: die sind jetzt einfach nicht mehr gegeben und machen es da natürlich auch deutlich leichter.

00:11:57: Ich merke auch, wenn jetzt Freunde da sind von unserer Tochter,

00:12:01: dass es auch für die Freunde nochmal leichter ist,

00:12:04: zu sagen, da ist jetzt ein Hund und nicht drei Wuseln rum.

00:12:08: Und auch für mein Kind selbst ist es ein ich habe da jetzt einen Hund

00:12:12: und nicht drei gleichzeitig. Sie ist ganz anders seitdem.

00:12:16: Sie war nie der Hundetyp, ich meinst das ist ja immer so ein Running Gag,

00:12:19: dass ich so durchzieht das Kind, was mit Hunden aufwächst, wollte immer Katzen haben

00:12:24: und ist jetzt wirklich unfassbar glücklich mit den Katzen.

00:12:28: Also ich habe sie noch nie so mit Tieren gesehen.

00:12:30: Das ist unglaublich.

00:12:32: Aber zu Hunden hatte sie nie diesen Draht,

00:12:36: obwohl sie den hätte haben können und ich natürlich auch ganz viel dafür getan habe.

00:12:40: Aber diese drei Hunde waren ihr zu viel.

00:12:43: Das kann ich einfach sagen, dass das jetzt mit einem Hund ganz anders ist,

00:12:46: aber noch umwelten anders als mit den Katzen,

00:12:50: zu denen sie einfach so eine ganz enge Verbindung hat.

00:12:53: Dass mal so aus der privaten Sicht quasi was das Ganze an Gedanken Salat

00:13:01: definitiv auch mitbringt und eben auch

00:13:04: ja diese Schwierigkeit, die ich gerade habe, ist natürlich auf der einen Seite,

00:13:08: dass ich sage, Mensch, ich kann mich jetzt komplett auf Kenny fokussieren,

00:13:11: was ich auch unwahrscheinlich genieße, weil ich durchaus sagen kann,

00:13:15: dass in den letzten zwei Jahren hat er zurückgesteckt.

00:13:19: Natürlich nochmal, ja, wir haben andere Möglichkeiten

00:13:23: und wir haben immer noch alles Mögliche gemacht und ja auch allein durch meinen

00:13:27: Beruf und wo er mit eingebunden wird und was man mit ihm so macht den Tag über

00:13:32: ist es ihn auch mal eine ganz andere Sache.

00:13:34: Nichtsdestotrotz kann ich aber sagen, er hat zurückgesteckt

00:13:37: und er hat einfach nicht die intensiven Spaziergänge bekommen, zum Beispiel,

00:13:41: die er jetzt bekommt.

00:13:43: Weil jetzt ist klar, wenn wir unterwegs sind, dann stelle ich mich komplett auf ihn ein.

00:13:47: Wir machen Mikrodamisuche, wir spielen, wir ich mache Tage suchen und und und.

00:13:52: Wir machen ganz viele verschiedene Sachen draußen,

00:13:55: weil ich mich einfach komplett auf ihn einstelle und nicht

00:13:58: ja eine Schnittmenge suche, welcher Spaziergang, welcher Weg

00:14:02: einfach eine Schnittmenge suchen müssen.

00:14:04: Das ist jetzt nicht mehr gegeben, sondern ich kann mich komplett auf ihn einstellen

00:14:08: und das ist schon auch echt was, was ich eben in der Form gar nicht mehr kenne.

00:14:12: Weil ich habe seit 2011 meine Tierschutzhündin damals.

00:14:17: Sie war eben momentlang Einzelhund und dann kam Timon ja schon dazu.

00:14:22: Und seitdem habe ich keinen Einzelhund mehr.

00:14:26: Und das ist jetzt das erste Mal seit vielen Tagen.

00:14:29: vielen Jahren. Timon kam 2009 zu uns und das ist einfach eine lange Zeit zu sagen, seitdem habe

00:14:38: ich immer mehrere Hunde gehabt und das ist mit Sicherheit ein Vorteil eben auch, dass ich sagen

00:14:43: kann dieses "wir lernen jetzt fremde Hunde kennen und er kann Spiel-Baddies haben" auch alleine das.

00:14:49: Man trifft draußen einen Hund, wo ich merke, das ist nett, das ist positiv, die können jetzt miteinander

00:14:55: spielen. Er fordert dann nicht mehr gleichzeitig ein, die anderen managen, dass jetzt der eine

00:15:01: Mal alleine spielen kann oder dann ein absichtlich extra noch mal einzeln losgehen, damit er alleine

00:15:08: spielen kann. Es ermöglicht einfach ganz andere, ja ganz andere Sozialkontakte auch, das muss man

00:15:14: ganz klar sagen, dass auch wenn wir im Urlaub waren und mit drei Hunden an der kurzen Leine natürlich

00:15:19: gab es dann nicht wirklich Kontakte. Da bin ich aus dem Weg gegangen und habe einfach geguckt,

00:15:25: dass ich mich um die drei kümmere und jetzt kann ich da ganz anders drauf eingehen und es ist eine

00:15:32: ganz andere Situation. Und ja, ich vergeile ich das schon immer auch so ein bisschen mit Kindern.

00:15:39: Ja, ich habe ja Geschwister und ich bin kein Einzelkind und dementsprechend weiß ich jetzt mit

00:15:45: unserer Tochter, die ein Einzelkind ist. Ja, das läuft anders, aber es ist immer negativer oder

00:15:50: schlechter. Ich weiß, dass es da ganz viele Studien gibt, die immer wieder daran bemüht sind, irgendwie

00:15:56: zu sagen haben Einzelkinder, sozial Kompetenzen, weniger sozial Kompetenzen oder haben umgekehrt

00:16:03: eben die Kinder, die mit Geschwistern aufgewachsen sind Vorteile. Und wie wird so das Leben gesehen,

00:16:10: wie ist es die Sicht auf Ressourcen und all solche Dinge. Und da gibt es keinen wirklich eindeutig,

00:16:15: weil es hochgradig individuell ist und damit steht und fällt alles. Da kann ich auch noch mal

00:16:20: Bezug nehmen auf die letzte Podcastfolge, wo es eben um mehr Hunde ging, dass ich gesagt habe, wie

00:16:25: wichtig wirklich das ist, dass die Tiere angeleitet werden. Genauso wie beim Menschen, wie Geschwister.

00:16:32: Da braucht es Erwachsene, die helfen, die unterstützen, die ein ganz individuelles Auge

00:16:38: eben haben und ganz individuell hingucken, wer braucht was, nicht nach Alter oder wer war zuerst

00:16:45: da, sondern ganz individuell, wer hat welche Bedürfnisse. Und das ist ganz wichtig, glaube

00:16:52: ich, wenn man mehrere Hunde hat, dass man eben guckt, ich sehe trotzdem die individuellen Bedürfnisse

00:16:58: und kann denen gerecht werden. Und das finde ich so wichtig, dass man sich diese Frage stellt

00:17:03: bei der Mehrhundehaltung. Und nicht nur kann ich finanziell das wuppen und das ist mit Sicherheit

00:17:09: in der heutigen Zeit eine ganz große Frage. Eine der ersten, die man sich stellen sollte,

00:17:14: weil es ist natürlich eine finanzielle Herausforderung, wenn dann mehrere Hunde alt sind und zipperlein

00:17:21: haben, krank werden, Operationen brauchen, Dauermedikationen brauchen, die wirklich teuer sind.

00:17:27: Allein da kann ich wirklich nicht um den heißen Brei reden, dass die letzten 18 Monate war

00:17:35: Tiemanns Krebserkrankung. Die Herzerkrankung von Maffin ja schon davor. Und ab einem gewissen

00:17:41: Gewicht kann man wirklich auch sagen, dass die Herzmedikamente ins Gewicht fallen. Das ist

00:17:47: kein kleiner Posten, den man da jeden Monat einfach mal so wegwischt, sondern der ist dabei. Der

00:17:52: muss mitgerechnet werden. Und das kann ich wirklich sagen, dass die 18 Monate mit der

00:17:58: intensiven chronischen Krankheit von Tiemann plus Maffins Herzerkrankung und den dazugehörigen

00:18:05: Untersuchungen, die einfach anstehen, plus die Seniorenuntersuchungen, die ich ernst nehme,

00:18:10: die ich wichtig empfinde, das waren teilweise, kann ich fast sagen, normale Gehälter im Monat,

00:18:17: die da zusätzlich einfach weggegangen sind an Tierarztkosten, an Medikamentenkosten. Es gab

00:18:25: eine Chemotherapeutiker von Tiemann, da hat eine Kapsel 100 Euro gekostet und wirklich nur eine

00:18:31: Kapsel, nur die Kapsel hat 100 Euro gekostet. Da waren keine Behandlung, keine Blutuntersuchungen,

00:18:35: nichts weiter dabei. Und das muss man sich erst mal leisten können. Also von daher, das sollte

00:18:41: eine ganz, ganz wichtige und dicke Überlegung sein, weil ich weiß, ich beobachte, dass ja,

00:18:47: wie viele Tiere mittlerweile abgegeben werden, das ist unfassbar. Es ist ganz, ganz oft, wenn die

00:18:52: Tiere chronisch krank werden, weil sich die Medikamente nicht mehr geleistet werden können. Wenn

00:18:56: die Tiere in ein gewisses Alter kommen, wo es anfängt mit Untersuchungen und Zipperlein,

00:19:01: dann werden die abgegeben. Und das geht einfach nicht. Diese Verantwortung hat man ein Leben lang.

00:19:06: Kein gerade alte Tiere haben es so was von nicht verdient, einfach abgegeben zu werden aus

00:19:13: finanzieller Sicht, weil die Leute nicht in die Zukunft planen und denken, sondern nur kurzfristig

00:19:19: für "Jetzt ist der Jung und jetzt habe ich Bock auf ein Hund". Das ist unfair. Und das sind eben

00:19:24: Gedanken, die sollte man dabei haben. Und auch kann ich das wuppen. Also kann ich durch solche Phasen,

00:19:31: weil nochmal, es ist eine Zwangswg. Und da bestehe ich immer darauf, dass man sich das richtig,

00:19:37: richtig klar macht, dass diese Zwangswg eine enorme Verantwortung von uns verlangt. Also,

00:19:43: ja, es ist dann einfach unser Job bis ins hohe Alter. Und kann ich dann so Phasen sagen,

00:19:50: ich stelle mich jetzt komplett hinten an, weil die Tiere sind in diese Zwangswg gekommen,

00:19:56: die haben sich nicht ausgesucht, krank zu werden, die haben sich nicht ausgesucht,

00:19:59: zeigt gleich Senioren zu sein. Und die haben sich nicht ausgesucht, dass noch ein junger Hund

00:20:04: dabei ist, der eben auch gefordert werden möchte. Der Bedürfnisse hat ganz individuelle Alters

00:20:10: entsprechende Bedürfnisse. Das haben die sich alle nicht ausgesucht. Und da ist dann einfach die

00:20:15: Frage, kannst du das, dass du für eine ganz gewisse Zeit echt so richtig in den Hintergrund

00:20:21: trittst und sagst, das ist jetzt mein Job, meine Verantwortung. Und das sind Sachen, wo ich immer

00:20:28: mehr das Gefühl habe, bei mehr Hunderhaltung wird darüber nicht nachgedacht. Sondern da ist so

00:20:33: dieser Moment, ah, da ist noch ein armes Tier, ich möchte das retten, was erstmal ein ganz netter,

00:20:39: toller Gedanke ist. Aber der ist ja kurzfristig gedacht und eben dann auch nicht aus Sicht des

00:20:45: Tieres und auch nicht aus Sicht von allen anderen. Dieses ich leite und lenke dann meine Hundegruppe.

00:20:54: Ich sehe alle Bedürfnisse. Ich habe die finanziellen Möglichkeiten. Ich habe die Zeitressourcen,

00:21:00: ich habe die Nerven und, und, und, das ist super wichtig, das alles zu sehen, weil es ist nicht

00:21:05: ein, ja, die spielen so nett zusammen. Ich kenne ganz viele und das wäre ja zum Beispiel bei Kenny

00:21:10: und Timon auch so. Ja, die hätten sich nicht gebraucht. Ich kann jetzt auch tatsächlich im

00:21:17: Nachhinein sagen, dass Kenny das mega genießt, ein Einzelhund zu sein. Ich glaube schon, dass gerade

00:21:22: so dieses Zuhause und immer mit Muffin rumklingeln und Maulfechten hier, Maulfechten da und irgendwie

00:21:28: zwischendurch Glamauk machen können. Ich glaube schon, dass ihn das manchmal abgeht. Es ist aber

00:21:33: reininterpretiert. Also da ist jetzt nichts, dass ich das merken würde, ja, dass ich irgendwie sagen

00:21:38: würde, es gibt Anzeichen, dass er nicht mental ausgeglichen ist oder so. Und wenn es aber darum

00:21:44: geht, mich zu teilen, Aufmerksamkeit, Ressourcen, die Spaziergänge, da bin ich mir so, so 100%

00:21:50: sicher, dass er es tausendmal besser findet aktuell. Ja, er war ja schon immer einer, der so mit

00:21:55: Ressourcen und immer ganz genau geguckt wäre, was und wie und, aber jetzt hockt wieder der bei der

00:22:00: und wird gekuschelt und das ist jetzt alles ganz anders, ja, dass er auch viel mehr in meine Nähe

00:22:06: sucht und länger in meiner Nähe bleibt. Und das hat er eben vorher nicht, weil ja klar, da ist er

00:22:11: dann öfter mal angeknut worden, weil Timon bei mir war und der kein Pokatte, das kenn ich dazu kommt.

00:22:16: Und es ist eben kein "Ich mag beide Hunde" garantiert, die mögen sich überhaupt nicht, ja,

00:22:23: überhaupt nicht. Ich kenne da alle möglichen Hundegruppen von, ja, die akzeptieren sich bis

00:22:29: hinzu, die liegen eigentlich immer in getrennten Räumen und es gibt auch Leute, die sagen mir

00:22:34: "Ich sehe so richtig, wenn der sieht, der andere Hund liegt bei mir, dann kotzt er innerlich,

00:22:39: ja, der ist richtig genervt davon und wo man auch sagen kann, man kann den nicht in einem Raum

00:22:44: trainieren, weil die sich ständig Blicke zuwerfen und der eine sich dann nicht traut irgendwie

00:22:49: eine Suche zu machen oder so, ja, oder einen Dummy zu aportieren, weil dann schon wieder Blicke

00:22:54: kommen, die töten könnten und das erfordert super, super viel und deshalb ist es nicht nur ein,

00:23:02: ja, Hunde finden das toll in der Gruppe zu sein und dann, wenn ich nicht da bin, dann sind die

00:23:08: nicht alleine, dann warten die zusammen. Auch da kann ich wirklich nur immer wieder empfehlen,

00:23:13: mal genau hinzugucken und zu beobachten, wie ist das, wenn Hunde alleine sind, wie verbringen die

00:23:19: da die Zeit? Die brauchen da in den seltensten Fällen ein Sozialpartner, der dabei ist, ja,

00:23:24: da flackt jeder in seinem Bereich rum sozusagen und das ist dann keine Hilfe und schon gar nicht

00:23:31: mein einer Hund hat Stress, alleine bleiben deshalb hole ich einen zweiten dazu und dann klappt das,

00:23:35: nee, es ist dann meistens umgekehrt, dass man dann zwei Hunde hat, die nicht alleine bleiben können.

00:23:39: Also, ja, das einfach so dieses, der lernt dann sozial, zu Angst hunden werden ganz oft zweite

00:23:47: Hunde dazu geholt aus dem einfachen, aus dieser ganz banalen Hoffnung, dass dann der Angst

00:23:52: und keine Angst mehr hätte und ja, wenn es so leicht funktionieren würde, das funktioniert aber in

00:23:56: den seltensten Fällen und es ist sogar so, dass dann der Angsthund noch gestresster ist, weil eben

00:24:02: die Ressourcen geteilt sind, die Aufmerksamkeit geteilt ist, die Bedürfnisse nicht mehr 100%

00:24:07: erfüllt werden können und und und, ja, also das erfordert wirklich ganz viel Nachdenken und

00:24:14: Wissen. Ich werde definitiv und das habe ich einfach aus vielen Gründen gesagt, dass ich jetzt erst

00:24:21: mal im Minimum ein Jahr Einzelhund Mensch bleibe, weil ich auch damals wieder mitreden möchte,

00:24:27: wie gesagt, ich bin seit 2009 nicht mehr Einzelhund Mensch gewesen. Wir hatten immer Hunde und es

00:24:34: waren immer meine Hunde. Kenny ist jetzt der erste Hund, der der Familienhund ist, er hat,

00:24:39: wo nicht von Anfang an ab welpen Zeit ich mache alles, ich trainiere, ich gehe jeden Spaziergang,

00:24:44: sondern bei Kenny war das ja, dass ich dann schwanger wurde und und mein Mann da auch einfach

00:24:50: schon ganz viel übernommen hat und das ist ein Hund, wo ich sagen kann, der hängt nicht so 100%

00:24:55: an mir wie jetzt die anderen. Das vermisse ich unfassbar und auf der anderen Seite hat es so

00:25:02: viele Vorteile eben dieses ich kann auch mal ein Wochenende wegfahren, ohne dass ich mir denke,

00:25:08: oh frisst er dann und hat er dann Spaß beim Gassi gehen und mit mir alleine bleiben ist dann voll

00:25:13: stressig, wenn ich nicht da bin. Das sind alles Gedanken, die gerade wegfallen, die dies leichter

00:25:19: machen tatsächlich und da möchte ich noch mehr rein fühlen und einfach noch mehr diese

00:25:26: sich bin jetzt Einzelhund Mensch sein und mir nicht schon wieder Gedanken machen müssen,

00:25:32: neuen Hund zu integrieren, wie das dann wird, dass es eben auch für Kenny passend ist weiterhin.

00:25:38: Was sollte das für ein Hund sein? Ich habe keine Ahnung, ich habe wirklich nicht den Hauch,

00:25:43: eine Ahnung und ja ich weiß einfach, dass aktuell nicht der richtige Zeitpunkt ist für uns einen

00:25:51: weiteren Hund in die Familie zu holen. Ich hoffe, dass damit auch so ein bisschen diese Angebote,

00:25:58: die mir gemacht werden eingedämmt werden. Ich bin nicht bereit für einen neuen Hund und wir

00:26:06: haben einen und um den möchte ich mich jetzt erstmal perfekt kümmern und solange alle Vorteile mir

00:26:12: immer wieder vorbieten und klar machen, die es eben hat nur einen Hund zu haben und sei es,

00:26:19: ich kann das Mobile Home mit mehr Blick mieten, weil da nur ein Hund drin erlaubt ist und sei es

00:26:26: nur solche Sachen oder ja mit welchem Automan in den Urlaub fährt, wie viel Platz man braucht,

00:26:31: wie viel Futterkosten man im Monat hat und und und. Das sind so enorm viele Veränderungen dadurch,

00:26:39: die ich aktuell jetzt erstmal als positiv erachte und wie gesagt, der Prozess ist das schön für

00:26:48: für Hunde, wenn sie, wenn da mehrere sind. Für mich war es natürlich auch im Top ein riesiger Vorteil,

00:26:54: dass ich einfach mit jedem meiner Hunde immer nur so das gemacht habe, was sie auch mega wollen.

00:27:01: Also ich habe mit kaum einer außer jetzt das Stoppsignal, das wäre jetzt so das einzige,

00:27:06: was ich direkt wie aus der Pistole geschossen sagen kann, das ist ein Signal, was alle konnten.

00:27:11: Aber ich habe die wenigsten Sachen und tatsächlich auch sei es Tricks oder Schnüffelsachen oder

00:27:17: oder egal was für Auslastungen, Hobbys, da habe ich mir immer den Hund geschnappt, der da voll Bock

00:27:23: drauf hat und habe bei keinem irgendwie ein riesiges Trainingsfass eröffnet, was natürlich auch

00:27:30: Nachteile hat. Ja, wenn es jetzt darum geht, dass ich Live Trainings mache oder dass ich Trainingsvideos

00:27:36: aufzeichne, weil ich einfach sagen muss, der Kenny kann viele Sachen nicht. Der ist halt der

00:27:41: spritzige, wuselige Hund und alles was so mit mega vorsichtiger Ruhe und statisch, das habe ich

00:27:48: immer mit Timon gemacht, weil er einfach so dieser ruhige, korinthenkackerische Professor war und

00:27:55: Kenny kann das nicht und deshalb ist für uns jetzt auch einfach eine ganz neue Trainingszeit

00:28:01: angebrochen, dass so Sachen, die ich unbedingt zeigen möchte, wo ich sagen möchte, doch das

00:28:06: sollen Menschen, Hundemenschen lernen, das muss ich jetzt mit Kenny noch intensiver üben, damit es

00:28:10: dann reif ist für die Kamera überhaupt und nicht nur für unseren Alltagshausgebrauch. Und ja,

00:28:17: das genieße ich jetzt einfach und das ist jetzt die Zeit von Einzelhund da sein und wie gesagt,

00:28:24: dass mit der Mehrhundehaltung steht im Moment so ein bisschen in einem negativen Licht. Ich bin mir

00:28:29: aber auch sicher, dass sich das wieder ändern wird. Ja, ich hoffe, dass dir die Folge ein bisschen

00:28:35: hilft dabei. Ich weiß, dass auch ganz viel neu dir dabei war, wie das jetzt so bei uns ist und ja,

00:28:42: vielleicht grenz ich damit ein bisschen die Fragerei ein. Wir hören uns nächste Woche wieder. Bis dann, tschüss!

00:28:48: Tschüss!

00:28:50: [Musik]

00:28:53: [Musik]

00:28:55: [Zwischenruf]

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